Parietale Osteopathie

Die parietale Osteopathie ist ein Teilbereich der Osteopathie, die sich mit dem Bewegungsapparat des Körpers befasst.

Dazu gehören:

  • Knochen und Gelenke
  • Muskeln 
  • Sehnen und Bänder
  • Faszien 

Auch wenn sich die parietale Osteopathie auf den Bewegungsapparat konzentriert, betrachtet die Osteopathie den Menschen in seiner Gesamtheit. Denn Funktionsstörungen in diesem Bereich können sich auch auf andere Systeme des Körpers auswirken und umgekehrt.

Es kommen spezielle manuelle Techniken zum Einsatz, um Funktionsstörungen, Verspannungen und Verletzungen im  Bereich des Bewegungsapparats aufzuspüren und zu behandeln. 

Anwendungsgebiet

  • Rückenschmerzen (Bandscheibenvorfall, Gelenkblockaden, Rippenblockaden)
  • Nackenschmerzen
  • Spannungskopfschmerzen
  • Kiefergelenksprobleme (CMD)
  • Bruxismus
  • Gelenkschmerzen wie bei Arthrose oder Verletzungen
  • Schmerzen in den Extremitätengelenken (Schulter, Ellenbogen, Handgelenk, Hüfte, Kniegelenk, Sprunggelenk und Füße)
  • Impingementsyndrom der Schulter
  • Tennis- und- Golferellenbogen
  • Sehnenscheidenentzündungen im Bereich des Unterarms
  • Sportverletzungen der Finger
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Hüft- und - Knieverletzungen die nicht operativ versorgt werden müssen (Meniskusverletzungen, Bandverletzungen)
  • Supinationstraume des Sprunggelenks (Bandverletzungen des Sprunggelenks)
  • Haltungsschwäche wie Rundrücken, Muskelschwäche, Skoliose
  • Zerrungen, Verstauchungen